Grundfos, ein weltweit führendes Unternehmen für fortschrittliche Wassertechnologie und Pumpenlösungen, wird auch weiterhin offizieller Partner der EHF EUROs der Männer und Frauen in den Jahren 2026, 2028 und 2030 sein. Dies folgt auf die Verlängerung des bestehenden Sponsoringvertrags.
Als langjähriger Partner unterstützt Grundfos die europäische Handballgemeinschaft bereits seit fast zwei Jahrzehnten. Das Unternehmen nutzt die Zusammenarbeit mit dem Handball, um die gesellschaftliche Wirkung von Handballveranstaltungen zu stärken und das Bewusstsein für globale Wasser- und Klimaherausforderungen zu schärfen.
Die Initiative „Grundfos Player of the Match“, die erstmals bei der Männer-EHF EURO 2020 eingeführt wurde, ist zum Symbol dieses Engagements geworden – herausragende Leistungen auf dem Spielfeld werden in Unterstützung für Wasser- und Sanitärprojekte in besonders gefährdeten Gemeinschaften umgewandelt.
Im Jahr 2026 werden die EHF EUROs der Männer in Dänemark, Schweden und Norwegen (15. Januar bis 1. Februar) ausgetragen. Die Frauen-Europameisterschaft findet hingegen in fünf Ländern statt: Polen, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und der Türkei (3.–20. Dezember).
Für die Männer-EHF EURO 2028 stehen Portugal, Spanien und die Schweiz auf dem Plan, während das Frauenturnier in die erfahrenen Gastgeberländer Norwegen, Dänemark und Schweden zurückkehrt.
Im Jahr 2030 richtet sich der Fokus auf Tschechien, Polen und Dänemark, die gemeinsam das bedeutendste Nationalmannschaftsturnier der Männer austragen werden. Der Austragungsort der Frauen-EHF EURO 2030 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Martin Hausleitner, Generalsekretär der EHF, sagte:
„Wir sind stolz darauf, dass Grundfos sein Engagement verlängert hat, und freuen uns darauf, gemeinsam das Bewusstsein für nachhaltige Maßnahmen weiter zu stärken. Zusammen mit Grundfos haben wir die Chance, die Bedeutung von Nachhaltigkeit hervorzuheben, da wir anstreben, eine der nachhaltigsten Teamsport-Verbände zu werden – mit klarer Verantwortung in sozialer, staatlicher und ökologischer Hinsicht.“
Ulrik Gernow, EVP und COO von Grundfos, sagte:
„Bei Grundfos sind wir überzeugt, dass Partnerschaften eine sinnvolle Wirkung entfalten sollten. Handball, ein Sport, der von Leidenschaft, Zusammenhalt und Leistung geprägt ist, spiegelt den Geist wider, den wir in all unser Tun einbringen. Deshalb sind wir stolz, unsere Zusammenarbeit mit der EHF und Infront fortzusetzen – nicht nur, um das Spiel zu feiern, das Millionen begeistert, sondern auch, um Maßnahmen gegen globale Wasser- und Klimaprobleme zu inspirieren. Durch unsere Player-of-the-Match-Initiative konnten wir Familien in Malawi und Geflüchteten in Äthiopien Zugang zu sauberem Wasser verschaffen sowie Hilfsgüter in dürregeplagte Regionen am Horn von Afrika liefern. Das sind mehr als Spenden – sie zeigen, dass Leistungen auf dem Spielfeld Leben außerhalb des Spielfelds verändern können. Gemeinsam eröffnen wir neue Möglichkeiten – für den Sport, für Gemeinschaften und für eine nachhaltigere Zukunft.“
Michael Witta, Senior Vice President Marketing Sales and Services bei Infront, sagte:
„Die kontinuierliche Investition von Grundfos in den Handball unterstreicht, wie Sport als starker Treiber für sozialen und ökologischen Fortschritt dienen kann. Diese Verlängerung ist ein klares Zeichen für gemeinsame Ziele zwischen einer engagierten Marke und einem ambitionierten Verband. Wir sind stolz darauf, eine Plattform mitzugestalten, die sowohl sportliche Leistung als auch positiven Einfluss außerhalb des Spielfelds fördert.“
Als exklusiver Medien- und Marketingpartner der EHF für die EHF EUROs spielt Infront weiterhin eine zentrale Rolle bei der Ermöglichung wirkungsvoller Kooperationen wie dieser und hilft dabei, die Reichweite gemeinsamer Nachhaltigkeitsziele durch den Sport zu vergrößern.
Text: EHF
Foto: EHF / Dejan Obretkovic
