
Unsere Zebras sind nicht zu stoppen! Sechs Spiele, sechs Siege – auch gegen Aufsteiger GWD Minden gab es am Donnerstagabend in der Ostseehalle nichts zu holen. Am Ende stand ein klares 33:25 (17:9) auf der Anzeigetafel.
Zunächst war die Partie noch ausgeglichen, doch dann drehte der THW auf und übernahm komplett die Kontrolle. Unsere derzeitige Nr. 1 im Tor, Andreas Wolff, zeigte starke Paraden und brachte die Gäste reihenweise zur Verzweiflung. Spätestens nach der Pause war klar, wer hier das Spiel bestimmt.
Am Wochenende sind wir spielfrei – und haben Zeit, die Konkurrenz zu beobachten. Aber schon am 5. Oktober geht’s weiter: Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Das Spiel gegen den SC Magdeburg wird erst am 23. Dezember nachgeholt.
THW Kiel: Wolff (15/1 Paraden), Nowottny (2/1 P.); Duvnjak 1, Reinkind 4, Landin, Överby, Laube 1, Johansson 6, Ankermann 2, R. Dahmke 3, Zerbe 3, Madsen 3/2, Bilyk 1, Ellefsen a Skipagötu 4, Imre 4, Nacinovic 1
GWD Minden: Semisch (8/1 P.), Ivanisevic (9/1 P.); Diekmann 3, Kranzmann 5, Franz 1, Antanavicius 3, Korte 1/1, Weber, Gruszka 4/2, Vorlicek 2, Heitkamp 2, Welle 1, Schulz, Donker 2, Valiullin 1
Zuschauer: 9.692 (Wunderino Arena, Kiel)
Schiedsrichter: Gimmler / Rips
Strafminuten: 2 / 4